Aufgrund eines Artikels der heute am 23. November 2018 in der „Kronenzeitung“ veröffentlicht wurde,
möchte EXIT-sozial folgende Erklärung abgeben:
„EXIT-sozial handelt und organisiert Angebote entsprechend unserem Leitbild. Wir wollen Lebens- und Handlungsfreiräume für Menschen schaffen und die Partizipation fördern. Daher schließen wir niemanden aus und respektieren vielfältige Lebensformen. Diese Beschwerde ist uns nicht bekannt und es gab keine Sanktionierungen“, stellt Christian Cakl, Geschäftsführer von EXIT-sozial, nochmals klar.
EXIT-sozial betreut im Bereich der Beschäftigung entsprechend der Leistung im Chancengleichheitsgesetz rund 85 KlientInnen mit psychischen Beeinträchtigungen, organisiert Beschäftigungsangebote und begleitet die Menschen im Arbeitsprozess. „Diese Personen sind nicht angestellt, sondern werden im Arbeitsprozess individuell begleitet“, so Mario Schmidbauer, zuständiger Teamleiter. „Wir pflegen einen offenen und dialogorientierten Umgang unter allen MitarbeiterInnen und KlientInnen. Daher nehmen wir Anliegen von jeder und jedem ernst.“
By the way: Natürlich werden Anlässe im Jahreskreislauf gefeiert und eingebaut, wie auch die köstlichen Weihnachtskekse bezeugen, die schon mit KlientInnen gebacken wurden.