Sie nehmen mehr wahr als andere, erleben alles intensiver: Jeder sechste Mensch gilt als hochsensibel. Diese Besonderheit hat Vor- und Nachteile. Vor allem aber: sie ist weder eine „psychische Störung“ noch eine Krankheit. Allerdings kann das Unverständnis der Umwelt zu Problemen führen. Ein Bericht über Hochsensibilität von Martin Pötz, KirchenZeitung, zeigt, warum intensiveres Wahrnehmen eine wertvolle Ressource ist und worauf dann zu achten ist. Und hier geht’s zum Bericht. (Foto_photocase, funnyworld)